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Össur & FC St. Pauli

Wenn Vielfalt mehr ist als ein Wort.

Wenn zwei Partner wie Össur und der FC St. Pauli aufeinandertreffen, entsteht mehr als eine Kooperation – es entsteht eine Bewegung. Ihr gemeinsames Ziel: Vielfalt nicht nur zu fordern, sondern erlebbar zu machen. Im Stadion, im Alltag, in der Gesellschaft.

Diese Partnerschaft geht bewusst über klassisches Sponsoring hinaus. Beide Seiten eint der Wunsch, Barrieren abzubauen, Vorurteile zu hinterfragen und Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit sichtbar zu machen – nicht als Ausnahme, sondern als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft.

Haltung statt Lippenbekenntnis

Die Partnerschaft basiert auf einer tiefen Überzeugung: Inklusion ist keine Pflichtaufgabe – sie ist Haltung. Für Össur wie für den FC St. Pauli ist Vielfalt nicht verhandelbar, sondern Grundlage einer offenen Gesellschaft. „Diese Kooperation war von Anfang an mehr als eine geschäftliche Entscheidung“, erklärt Thomas Gast, Managing Director von Össur Deutschland.
„Der FC St. Pauli verkörpert genau das, wofür wir als Unternehmen stehen: Authentizität, Mut zur Haltung und den unbedingten Willen, niemanden zurückzulassen.“
Die Werte beider Partner greifen ineinander: Echtheit, Verantwortung, soziale Teilhabe.

Barrieren abbauen und Teilhabe schaffen

Össur entwickelt seit Jahrzehnten innovative Prothesen- und Orthesenlösungen. Doch technische Hilfe allein reicht nicht – gesellschaftliche Teilhabe beginnt in den Köpfen. Deshalb ist die Vision des Unternehmens größer: „Life Without Limitations“ – ein Leben ohne Begrenzungen. „Unsere Technologie ermöglicht Menschen Mobilität – aber echte Teilhabe entsteht erst, wenn die Gesellschaft mitdenkt und mitfühlt“, betont Thomas Gast.

Genau hier setzt die Partnerschaft mit dem FC St. Pauli an: Der Fußballverein versteht sich seit jeher als Plattform für gesellschaftliche Themen und gelebte Vielfalt. Auch Sales-Manager Luca Steinhaus sieht in der Zusammenarbeit ein starkes Signal: „Diese Partnerschaft markiert für uns eine klare Mission: hin zu einem Fußball, der Barrieren abbaut, Teilhabe ermöglicht und wirklich alle Menschen mitnimmt.“

Drei Fans mit sichtbaren Prothesen stehen selbstbewusst auf der Stadiontreppe und blicken lächelnd in die Kamera.

Gelebte Vielfalt im Stadion und Alltag

Geplant sind konkrete Maßnahmen: barrierefreie Stadionbereiche, inklusive Projekte im Nachwuchsbereich und gemeinsame Kampagnen, die aufklären, verbinden und Mut machen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Menschen – nicht deren Einschränkungen. Ob mit Prothese, Orthese oder ganz ohne – auf dem Platz wie auf den Rängen: Jede:r gehört dazu, jede Stimme zählt.

„Wir wollen gemeinsam zeigen, was Inklusion bedeutet: Jeder gehört dazu, jeder bringt etwas mit, jeder hat eine Stimme“, fasst Thomas Gast zusammen.
„Denn am Ende geht es darum, dass Fußball das ist, was er sein sollte: ein Spiel für alle.“

Mehr Infos zu dieser Kooperation gibt es auf www.ossur.com/de-de/ossurxstpauli

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